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Auf dieser Seite finden Sie den Überblick über unsere Sicht auf den Sport-Mentaltrainer.

Immer mehr Sportarten geben das Mentaltraining in spezialisierte Hände. Ebenso wichtig ist es, dass auch Trainer und Sportler sich im mentalen Bereich entwickeln.

Wir sind seit dem Jahr 2000 in unterschiedlichen Sportarten als Mentaltrainer unterwegs.

Der Sport-Mentaltrainer

Sportler entwickeln sich permanent. Jede Erfahrung, ob Training oder Wettkampf, Sieg oder Niederlage, Erfolg oder Misserfolg trägt zu dieser Entwicklung bei. Vor allem aber sind Sportler Menschen, deren Gefühle, Erlebnisse und Erfahrungen auch außerhalb des Sports in die Leistung einfließen.

Sport-Mentaltraining fängt dementsprechend nicht am ersten Wettkampftag an und hört danach wieder auf, es geht vielmehr um eine kontinuierliche Arbeit mit der Veränderung.

Der Sport-Mentaltrainer richtet sich an eine breite Zielgruppe. Trainer, die das Konzept des mentalen Trainings einsetzen, um sich selbst zu entwickeln und ihre Athleten besser zu fördern, aktive Sportler, die sich mental stärken wollen, Profisportler im Aufbau einer Zweitkarriere, Eltern, die ihre Kinder im mentalen Bereich unterstützen und stärken möchten, angehende Sport Mental Coaches, die die Grundkompetenzen mit einem anerkannten Abschluss erwerben wollen und genauso ambitionierte Amateur- und Freizeitsportler, die noch mehr aus sich herausholen möchten.

Aktuell gibt es zwei Gruppen von Sport-Mentaltrainern, die in Deutschland aktiv sind. Die einen haben Psychologie studiert, die zweite Gruppe verfügt mindestens über eine NLP-Basis-Ausbildung oder einer vergleichbaren Ausbildung.
Grundlage von NLP bildet die humanistische Psychologie mit den entsprechenden Grundannahmen des NLP. Dazu ergänzen wir die Ausbildung mit der Gewissheit über den Zusammenhang von Körper und Geist: Der Geist nimmt Einfluss auf den Körper – der Körper nimmt Einfluss auf den Geist. Was wir denken und fühlen, verändert unsere Haltung und verändert unseren Körper. Was wie körperlich tun, verändert unser Denken und Fühlen.

Themen des Mentaltrainings sind zum Beispiel Konzentrationsförderung, damit alle Kräfte zur Bewältigung der aktuellen Aufgabe zur Verfügung stehen oder der Umgang mit Angst. Angst kennen alle Menschen. Nicht immer ist sie uns bewusst. Manchmal äußert sie sich durch Unlust oder Ablehnung, und so lange Ängste im normalen Rahmen bleiben, sind sie uns gute Helfer im Leben. Wenn sie unser (Sport)-Leben aber stören und unsere Leistungsfähigkeit bremsen, müssen wir lernen, damit zu sein. Im Sport-Mentaltrainer geht es auch darum, innere Widersprüche oder Blockaden zu lösen und Fertigkeiten vom Training in den Wettkampf zu transferieren. Durch NLP-Techniken kann der Lernprozess beschleunigt und effektiver gestaltet werden.

Bei allen Entwicklungen geht es um das Hier und Jetzt, um Achtsamkeit und Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber.